Ottobrunn
Ottobrunn ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München mit etwa 21.000 Einwohnern. Die Stadt liegt südöstlich der Landeshauptstadt München in Bayern.
Haupttreiber der überaus sichtbaren Entwicklung waren die Luftfahrtforschungsanstalt München (LFM), der Zustrom an Ausgebombten, Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, die Übernahme des benachbarten Fliegerhorsts Neubiberg durch die Bundeswehr, die Bölkow Entwicklungen KG, aus welcher der weltbekannte Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzern Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) hervorging, sowie die benachbarte IABG.
Charakteristische Ottobrunner Bauwerke und Einrichtungen sind die Villa Waldschlößchen, die Kirche St. Otto, das Kultur- und Veranstaltungszentrum Wolf-Ferrari-Haus, das Phönix-Bad, das Einkaufszentrum Isar Center und der Büropark Ottobrunn.
In Ottobrunn befinden sich die Hauptsitze der Tyco Electronics Raychem GmbH, der Pöttinger Unternehmensgruppe, der BARTSCH International, Sport Sperk, Simon Gruber und Zerzog.
Ein großes Ladenzentrum mit über 90 Geschäften und gastronomischen Einrichtungen befindet sich in der Ortsmitte.
Wegen des hohen Verkehrsaufkommens, entwickelte sich Ottobrunn in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Schwerpunkt des Kfz-Gewerbes. Heute gibt es in der Gemeinde sieben Autohäuser und fünf Tankstellen. Hinzu kommen zahlreiche Gebrauchtwagenhändler und Kfz-Werkstätten sowie Händler für Kfz-Ersatzteile und -Zubehör, Autovermietungen und eine Kfz-Prüfstelle.
Auch der Tourismus ist in Ottobrunn vertreten, so dass es einige Hotels und zahlreiche gastronomische Einrichtungen gibt, die für das persönliche Wohlbefinden sorgen.
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